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S. 4

Verengt wurden noch 4 Seiten zu, bis zur Breite der Pinne, die eine Länge hatte von 5–6 Faden und einen Breitung 100–120 Maschen hatte, wo am Ende das Fischwark was in der Pinne war, in einen Quast abgeteilt wurde, un dann von 2 Mann übergen, wurde in die sogenannte Zubermulde (Tövermoll) der Quast (Beutel) hatte beim übernehmen gewöhnlich einen Inhalt von en Zentner, daß war das sogenannte Einbrechen (Inbreeken).

Zu Verstärkung des Netzgarns im Hamen dienten die einzelnen Simms aus 9–10 mm Hanfleinen, auf dem Obersimms welches von der Kehle ausging war vereinzelt Flottholz (Kork) angebracht, wie ebenso an den Seitensimms. Am utersten Teil der Kehle war das stärkere Untersimms am Hamen befestig.

Die Kehle = war dort wo die beiden Flügel der Waade zusammen kamen, oben wie unten, hier war auch der 20 ℔ schwere Kehlstein angebracht, bei den Waaden um die Johrhundertwende von 16 Längen hatten noch schwerere Kehlsteine, an der Waade.

Eine kleine Klarstellung für einzelne Plattdeutsche Ausdrücke in meinen Bericht von der Waadenfischerei,

Fr. Daniel

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