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Auf Fangfahrt in die Vergangenheit

1918 erlebt der junge Eckernförder Fischer Friedrich Daniel, wie sein 72jähriger Großvater, bewaffnet mit einer Ruderpinne und angefeuert von den Umstehenden, den Räucherer Fritz Hinrichsen quer durch die Eckernförder Innenstadt jagt. Dieses Ereignis erscheint ihm so kurios, dass er beschließt, es aufzuschreiben. Damit beginnen seine langjährigen Tagebuchaufzeichnungen, die heute ein umfangreiches historisches Dokument darstellen. Sie wurden von Martin Hüdepohl erstmalig gesichtet und transkribiert.

Von Martin Hüdepohl

Ich hatte nun also die Aufgabe übernommen, die handschriftlichen Aufzeichnungen meines Urgroßonkels Fiete Daniel, des Bruders der Mutter des Vaters meiner Mutter, Jahrgang 1900, zu digitalisieren. Dabei handelte es sich um insgesamt 859 mit dem Füllfederhalter geschriebene Seiten, mit 220.000 Wörtern. Der Umfang von zwei dicken Romanen.

Wer Fiete Daniel war, dürfte zahlreichen Lesern bekannt sein. Ein alter Eckernförder Fischermeister, Jahrgang 1900, der viel über seinen Beruf aufschrieb, in den 1980ern unter anderem in Form von Beiträgen für dieses Jahrbuch. Außerdem war er es, der die Miniaturen der alten Eckernförder Fischernetze anfertigte, die im Eckernförder Heimatmuseum zu besichtigen sind.

Das Manuskript beinhaltet seine Tagebuchaufzeichnungen von 1918 bis 1924, einen größeren Artikel über die Geschichte der Fischerei und der Fischereivereine in Eckernförde und zahlreiche Bemerkungen und Anekdoten.

Tatsächlich war mein Abtippen bereits das dritte Mal, dass seine Tagebuchaufzeichnungen abgeschrieben wurden. Zweimal tat er es bereits selbst. So schreibt er:

Von Januar 1918 an habe ich 20 Jahre lang Tag für Tag meine Aufzeichnungen über Fang, Fanggebiet, Wetter und sonstige Ereignisse geführt. Auch danach noch, aber nur noch über besondere Ereignisse und Ausnahmefälle bei der Fischerei. Alle vollgeschriebenen Hefte hatte ich in einem Karton aufbewahrt. Als ich mit 65 Jahren Rentner wurde, fing ich an, mit Tinte die Hefte in Reinschrift abzuschreiben, von den Tagebuchaufzeichnungen von 1918 bis 22, 23. Die meisten waren an Bord mit Bleistift oder Tintenstift geschrieben und während der langen Liegezeit im Karton waren in einigen Heften einzelne Seiten schlecht lesbar geworden. Aber bei Selbsterlebtem springt dann die Erinnerung ein, als wäre es erst vor Kurzem gewesen. In der Reinschrift habe ich alles wieder hinbekommen, wie es war.

Mit schätzungsweise Mitte 80 verfasste er das Manuskript, das ich nun digitalisiert habe, wofür er die Tagebücher von 1918-1924 erneut abschrieb. Es ging anschließend in den Besitz der Heimatgemeinschaft über, die alle Seiten abfotografierte. Von diesen Fotos erfolgte dann meine Abschrift.

Erst hatte ich versucht, verschiedenen Schrifterkennungsprogrammen Fietes Schreibschrift beizubringen. Diese Versuche waren nur mäßig erfolgreich, denn erstens können diese Programme kein Platt und zweitens gibt es ein Maß des Korrekturaufwandes, ab dem es leichter ist, etwas neu zu tippen, als bereits Geschriebenes zu überarbeiten. Ich versuchte es auch mit Diktier-Programmen, machte damit aber ähnliche negative Erfahrungen. Solcherlei Arbeitserleichterungen kamen also nicht in Frage, jedoch hätte ein Übertragen des Geschriebenen ins Digitale im Sinne einer reinen Kopie sowieso keine wirkliche Verbesserung dargestellt. Die Unverständlichkeit des Manuskriptes rührt nämlich nicht so sehr von der Unleserlichkeit der Handschrift, sondern vielmehr von Fiete Daniels mangelnder Kenntnis der hochdeutschen Sprache und ihrer Grammatik. Meine Arbeit gestaltete sich nun also so, dass ich das Manuskript Satz für Satz durchging, jeden Satz in verständliche Sprache umformulierte und eintippte. Ein Jahr ging darüber hin, in welchem ich jeden Abend zwei bis drei Seiten durcharbeitete.

Es ist schon etwas Besonderes, einen Text dermaßen langsam zu lesen, gebremst durch das Entziffern, Verstehen, Korrigieren und Abschreiben. Für mich waren die ereignislosen, fangschwachen Episoden an Bord des Bootes der Daniels, welche Fiete gnadenlos dokumentierte, ähnlich nervig und langweilig, wie sie für ihn und seine Crew damals gewesen sein mussten. Aber genau wie Fiete und seine beiden Macker freute ich mich dann auch über besondere Fänge und Erlebnisse: wenn es schließlich irgendwo an Land ging, man mit Kollegen sprach und Neuigkeiten tauschte. Wenn man sich langsam und intensiv auch mit den kleinsten Kleinigkeit beschäftigen muss, bringt einen das viel näher ans Orginalgeschehen heran, als wenn man einen auf Spannung und Unterhaltung optimierten Erlebnisbericht liest oder gar einen Roman, in dem keine öden Episoden vorkommen und wenn doch, man sie überblättern kann.

Aber nun erstmal eine kleine Zusammenfassung, worum es eigentlich in seinem Tagebuch geht. Anfang 1918, als die Aufzeichnungen beginnen, fischt der junge Fiete Daniel bei seinem Großvater an Bord. Dieser besitzt in seinem Alter noch ein Ruderboot und fischt in der Förde zusammen mit einem Macker mit Stellnetzen auf Butt. Danach geht Fiete an Bord bei dem Fischer Jonni Thies, der mit einem größeren Zugnetzboot, ähnlich dem Boot von Fietes Vater Wilhelm, ebenfalls auf Butt fischt. Wilhelm Daniel ist zu dieser Zeit mit seinem Boot noch beim „Küstenschutz” in Heiligenhafen. Dies ist ein von der Reichsmarine aufgestelltes Kommando, zu dem einige Fischer samt ihrer Boote zwangsrekrutiert wurden. Was genau die Aufgaben des Küstenschutzes sind, wird nicht erwähnt, wahrscheinlich so etwas wie Seeraumüberwachung und Grenzsicherung. Jedenfalls wird Wilhelm wie alle anderen Fischer wegen der Nahrungsknappheit im Reiche im Sommer 1918 aus dem Küstenschutz entlassen, um wieder zu fischen, und sogleich kommt Fiete zu seinem Vater und dessen Macker Fiete Mumm an Bord. Die drei beginnen als einzige Eckernförder Fischer von Burgstaaken aus im Fehmarnsund nach Butt zu fischen. Dort verzeichnen sie unglaubliche Fangerfolge, welche den jungen Fiete Daniel mit einem so guten finanziellen Polster ausstatten, dass er gleich zu Beginn seines Berufslebens seinem Großvater dessen Anteil an dem Zugnetzboot abkaufen kann. Der Großvater ist vormals der dritte Mann an Bord gewesen. Der Krieg endet, kurz bevor Fiete an die Front hätte müssen. Nun beginnt für die Daniels die Zeit der Inflation, welcher sie aber geschickt entgehen, indem sie ihre Butt in Dänemark absetzen, für wertstabile Kronen.

Die letzte existierende Eckernförder Quase im Museumshafen Probstei

Im Laufe der nächsten Jahre beschreibt Fiete dann noch zahlreiche Dinge, wie den Bau ihres neuen Bootes auf der Eckernförder Glasau-Werft. Oder die verschiedenen Fischfangmethoden Handwaade, Ringwaade, Stellnetz, Treibnetz und Zugnetz. Geschildert werden lustige Situationen, wie auch lebensbedrohliche. Es wird auch kriminalistisch, als die Daniels nach und nach einem Berufskollegen auf die Schliche kommen, der Stellnetze klaut und nachts mit seinem Boot Raubzüge in den verschiedenen Häfen unternimmt. Sogar eine gruselige Episode gibt es, als plötzlich auf einem Fanggebiet nichts mehr als Unmengen ekelhafter, mysteriöser roter Würmer zu fangen sind. Auch historisch interessante Ereignisse kommen vor, z. B., wie es dazu gekommen war, dass 1923 das fischreichste Jahr in der Eckernförder Geschichte wurde. Dabei tauchen die Namen von weit über hundert Eckernfördern auf, die ich in einem Personenregister eingetragen habe. Nicht wenige Eckernförder von heute dürften da einen Vorfahren wiederentdecken können. Private Ereignisse, wie Fietes Heirat im Jahr 1922 finden höchstens in einem Nebensatz Erwähnung: „Wir sagten (dem Fischhändler Hansen), wenn es Mittwoch-Donnerstag gutes Wetter sei, kämen wir wieder, da am Wochenende meine Hochzeit sei, die wir wohl nicht versäumen könnten.”

Das große, dominierende Thema des Manuskriptes ist jedoch jenes, das wohl jedem Fischer im Geiste herumspukt: Wann und wo ist was zu fangen und mit welchem Fanggerät? Fiete Daniel wollte dahinterkommen. Er wollte es ernsthaft wissen. Sonst hätte er wohl kaum so einen Aufwand gemacht, alle Fänge mit Zusammensetzung, Menge, Gewicht, Fanggebiet, Wetter, Uhrzeit und so weiter penibel zu dokumentieren. Ich scherze nicht, wenn ich sage, dass ich nun das Gewicht jedes einzelnen Steinbutts weiß, den Fiete von 1918-1923 fing. Ich habe 1738 Mal das Wort „Pfund” abgeschrieben, 958 Mal das Wort „Stieg” (1 Stieg = 20 Butt). Er machte sich um die Wanderungen der Fische und die Entwicklung ihres Bestandes wirklich viele Gedanken. Besonders der Rückgang des Goldbutts (Schollen) in der westlichen Ostsee Anfang der 20er Jahre ist immer wieder Thema. Er führt ihn auf die harten Winter, die Raubfischerei nach untermaßigen Butt während der Kriegsjahre und auf die Versenkung zweier Leichter voller Blausäure nach Kriegsende in der Kieler Förde zurück. Doch zu einem abschließenden Urteil kommt er nicht, denn allzu oft werden die Fischer in ihren Erwartungen enttäuscht oder durch unerwartete Fänge freudig überrascht, trotz aller Überlegungen. So schreibt er: „Aber man weiß ja auch nicht, was die Natur selbst dazu beigetragen hatte, die Goldbutt zum Aussterben zu bringen in der westlichen Ostsee.” Und : „Da niemand diese Frage beantworten konnte, sollte die Natur diese Rätsellösung wohl für sich behalten.”

Doch auch wenn Fiete am Ende nicht hinter der Weisheit letzten Schluss kam, machten sich die vielen Überlegungen der Daniels in dieser Beziehung tatsächlich bezahlt. Denn oft war es das Boot der Daniels, das zuerst neue Fangplätze erschloss und gute Fänge nach Hause brachte, während die Kameraden noch mit zehn Booten auf einem bereits ausgebeuteten Fangplatz fischten, mit dementsprechend kümmerlichen Fängen. Das hatte immer wieder zur Folge, dass die Daniels im Hafen von ihren Mackern gelöchert wurden, wo sie denn bloß mit ihrem Boot gewesen seien. Daraus entspannen sich die köstlichsten Streitereien, die Fiete Daniel teils in wörtlicher Rede wiedergibt und die für mich zum eigentlichen Schatz dieses Manuskriptes gehören. Herrliche Zurschaustellungen autochthoner Männlichkeit, die wir so heute gar nicht mehr kennen. Im Folgenden ein Beispiel:

Wir schreiben das Jahr 1918, der Krieg ist gerade vorbei, die Daniels sind das einzige Eckernförder Boot, das im Fehmarnsund fischt und dort große Fänge an Goldbutt erzielt. Einmal im Monat laufen sie nach Eckernförde, um das verdiente Geld und vor allem ihre Unmengen auf Fehmarn in „Hamstertouren” über Land gegen Butt eingetauschten Naturalien abzuliefern. Fiete Daniel, sein Vater Wilhelm und ihr Macker Fiete Mumm sind gerade dabei, im Hafen ihre vielen Kostbarkeiten vom Boot in eine Schottsche Karre umzuladen:

Wie wir so dabei waren, das Tauwerk vom Boot in den Wagen zu packen, kamen wieder einige unser Kameraden an, um zu sticheln. „Ihr habt wohl ganz Fehmarn ausgeplündert. Wie kommt ihr überhaupt dazu?” „Ja”, sagte Fiete Mumm, „paar Tage müssen wir wohl noch beibleiben auszuladen.” „Zwei Tage habt ihr doch schon immer raufgefahren!”, sagte einer dieser Neidhammel.
Fiete Mumm sagte: „Ich muss euch mal was sagen, wir sind keinem von euch schuldig, Rechenschaft abzulegen!” Da sagte Johannes Mumm, Fietes Bruder, der auch den ganzen Trala mit angehört hatte: „Ick weet gor ni, wat ju Banausen dat överhaupt angahn deiht, wat de Lüüd sick vun Fehmarn mitbröögt hefft. Ji harrn jo ok daalfohrn könen, dat hett doch jeden von uns fristahn! Dor staht ji twee Daag achter de Ecken un beluurt de Lüüd, wat se sick vun Fehmarn mitbröögt un dörch lange Tourn to Foot över Land tosamm holt hefft, wobi se veele Stünn bi slecht Wetter marscheert sünd!”
Een naa de anner dee sick düsse Bröörs verkrümeln. „Dat hest Du se god bipult kreegn, Johann”, dee ick seggen. „Jo”, see he, „dat is doch wohr! De Tied wo ji wegg weern, hefft se blots jümmers rümmsludert, wat ji unklooke Minschen dor op Fehmarn wull rummhungern un freern mööt!” „Is god, Johann”, see Fiete, „de könt uns all lang de Puckel rutschen. Wi hefft für dütt Johr uns Schipp in Drög'n un wüllt irstmol Wiehnacht moken.”

Die plattdeutschen Abschnitte abzutippen hat mir die meiste Freude gemacht. Nicht nur wegen des Humors, der im Plattdeutschen irgendwie immer mitschwingt. Auch deswegen, weil Platt Fiete Daniels Muttersprache war und diese Abschnitte natürlich und flüssig geschrieben sind. Zum Hochdeutschen musste sich Fiete hingegen regelrecht zwingen. Hier zum Beispiel der Anfang des Manuskripts:

Eine Biografie mit viel Selbsterlebtes über die Entwicklung der Fischerei in Eckernförde und ihre Vereine wo der erste 1833 gegründet wurde.
Für die Urbevölkerung an den Küsten, wie auch bei uns, ist der Fischfang, wo auch die Muscheln zugehören, neben Wild und Vögel, doch wohl der Hauptnahrungsträger für diese Menschen gewesen. Man kann sich vorstellen, daß in der Frühzeit die Menschen wie überall sich an einer vor Wind und Wetter geschützte Gewässer, ihre Ansiedlung wohl erst als Pfahlbauten an den Küsten, wo vor allem ein fischreiches Gewässer die Gewähr für ihre Ernährung bot anbauten, so wie bei uns eine weit ins Land einschneidende Förde bestand, wo am heutigen Noor unterhalb Carlshöhe die Muschelbänke der geschichtliche Nachlaß einer wohl tausendjährigen alten menschlichen Siedlung sind, womöglich aus der Zeit, wo das Noor noch der innerste Teil unsrer Förde gewesen ist.

Oft ist es sogar so, dass wenn er plattdeutsche direkte Rede wiedergibt, er danach einfach aus Versehen einfach auf Platt weiterschreibt. Bis ihm zwei Seiten später einfällt, dass er ja eigentlich auf Hochdeutsch schreiben wollte und er in sein schwieriges Deutsch zurückwechselt.

Über das Plattdeutsche habe ich einiges gelernt. Erst einmal sprachen die Fischer vor hundert Jahren kein „reines Platt”, sondern verwendeten auch damals schon oft hochdeutsche Wörter. „Reines Platt” ist eher das Anliegen von plattdeutschen Autoren, aber nicht vom Eckernförder Arbeiter von 1920. Was ich noch interessant finde, ist, dass mir zwar durchaus bewusst war, dass es für Platt keine Nomenklatur gibt und es sich von Region zu Region unterscheidet. Es war mir aber neu, dass es sogar innerhalb eines Gehirns verschiedene Versionen des Plattdeutschen gibt! Für etliche hochdeutsche Wörter hat Fiete nämlich mehrere Plattdeutsche Entsprechungen. Beispielsweise heißt das Wort „geblieben” bei ihm manchmal „bleem”, „bleven” oder „bleb’n”. „Wetter” heißt bei ihm „Wedder”, „Weer” oder einfach „Wetter”. „Bis” heißt manchmal „beed” und manchmal „bit”, „gewesen” heißt „wesen”, „west” oder „ween”. Diese Wörter benutzt er aber nicht zufällig. Dahinter steckt System. Es scheint, dass die etwas härter klingenden Wörter eine größere Ernsthaftigkeit ausdrücken und die weicheren eher eine Leichtigkeit. „Bit Meddag” heißt „bis Mittag”, „beed Meddag” heißt „bis ungefähr Mittag oder etwas später”. Auch ist mir aufgefallen, dass er seine Crewmitglieder und befreundete Fischer als „Mackers” bezeichnet, während die entfernteren Berufskollegen lediglich „Macker” sind.

Kommen wir mal zum Schluss. Die Abschrift von Fietes Tagebuch war ein unvergessliches Erleben für mich und prägte mein letztes Jahr. Insbesondere die Besuche bei meinen Eltern, welche ich immer über Fietes Abenteuer auf dem Laufenden halten musste. Mich persönlich beeindruckten die Härte, der Fleiß und die Selbstständigkeit von Fiete und seinen Mackers. Wie auch die hohe Solidarität und Kameradschaft unter den Fischern, trotz gelegentlicher Prügeleien. Auch etwas Neid auf das Fischerleben empfand ich. Denn es birgt trotz seiner Härte auch Privilegien: die Selbstständigkeit und Freiheit auf dem Meer, die Verbundenheit zur Natur und vor allem das Jagdfieber und die Euphorie bei einem großen Fangerfolg. Nostalgisch berührt haben mich die persönlichen Anknüpfungspunkte: Wenn er Orte erwähnt, die ich gut kenne, oder Personen, die mit mir verwandt sind. Oder wenn er sich an Bord an Buttermilchsuppe mit Klößen gütlich tut; ein Familienrezept, das über meine Uroma (Fietes Schwester), auch in meine Familie überliefert wurde und von uns immer noch gelegentlich gegessen wird.

Wahrscheinlich gibt es kein besseres Dokument, um nachzuempfinden, wie das Leben eines Fischers in Eckernförde in den 1920ern war, als Fiete Daniels Aufzeichnungen.

Fiete Daniel Ende der 20er mit Söhnen Werner und Willi

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