De Handwaad un de Handhabung dormit  bie de Fischerie. De Waadfischerie iss mol een swöre Arbeit wähn, aß noch de grod 16 Längschewaaden, mit all de grod Klunkers von Steen, an gangbaar wer, jede Arm/Flügel, wer 116 mtr lang, un achter de beiden. Krus, de grod swöre Ringhaam. Den Läng'n wer bie 4 Fad'n lang oder knapp 7,5 Meter, op jede Läng'n, weern, an de Ünner- dell von de Arms (oder Flügel) de Steens an, Steenbänder befestig, de Steens harrn een Gewicht, von 6-20 ℔ un weern so verdeelt, dat naa achtern to, de Steen ümmer beed swörer weern, de Kehlsteen wer de swörste de wog meistens, bie 25 ℔, deesedd, dor wo beide Arms an de Haam tosaam keem, dat wer nämlieg de Kehl, de letzten 6-7 Läng'n vun de Kehl naa vörn to von de Waad, weern von 7-800 Maschen deep, hiermit weer dat Nettgarn in de Arms meent, naa vörn to nehm de Deepte von dat Nettgarn in de Arms ümmer mehr aff beed naa de Baag to, de dat een vun de Arms wer. Dejeenige von de Waadtreckers, de de Arms vun de Wad utsedden müß, harr een swöre Arbeit daan, wenn de Waad över Bord wer, wenn'd slechtes Wedder oder bie Frost

de Waad utsett waar, doch sien beiden Mackers de an, de 24 Fötschen Reems sedden, ümm de Waad ut to roon, un anschließend naa de Wall(küste) to, womöglich noch geg'n de Wind an, weern ok bedeent un froh, wenn se Land harrn, un er Anker utsmiedden kunn, wenn se Tamp an de Winn affsedd harrn, sünd ümmerhinn, 240 Fad'n oder 450 mtr. beed naa'd Land to wähn. Alleen de Tostellung, ehr dat sowieso weer de Waad ut tosedden, wer mit veel Arbeit un oftmaals mit Strapazen verbunn wähn, denn beed to, 1909-10 hinnto, wo de irsten Motors in de Waadböö, bie een un anner inbuud worn, wer de Wadfischerie doch bloß op Segeln, un Reems anwies un Wenn de Fischers mit de Waad op Fang fahrn, wull'n, müß de meist Tied, irst de Masten in de Duchten, sedd warn, dat heed de Grodmast un de Vörmast op tostell'n, denn de Segel ut eenanner nehm, de Spreeten in sedden, wer dat all op de Reeg, kunn de Fahrt losgahn, je naadem wo se hinn wull'n, naa de Nord oder Süd, naa budd'n oder binn, irgendwo hinn, wer de Witterung günstie, göng'n alln's flott von statten, wenn over slech Hechter, mit Ostwind, un Seegang, der sonst woheer

de Wind mit stiefe Köllde keem, dat se noch reffen mußten, bie Regen, See, Nebel, oder Frost, wo jede Drüpp Wader, wenn se an de Krütz weern, to Iis fror, un dat all bie Nacht, so war von jeden Mann an Bord, veel affverlangt, denn ümmer hinn, sünd to de Tied, an de hunnert Böö ünner weggs weesen, aff, un an, hett mal een Latern oplüchter, wenn sick de Böö, bied krützen to neeg keem, un dat Probleem wer, dat de beiden Mackerböö, de to saam hörten, eeniger Maaden, in düstern bie een anner bleem, denn wenn, een Boot alleen op de Togg ankeem, weer nichts to, maken, se mußten tövn beed er Mackers dor weern. Wenn nu beide Böö op er Togg tosaam, leeg'n, un se harrn de Festen, in'd Mittel, vör un achtern över, so mußten de Masten mit de Segelasch as irste ut de Düchten nahm warn, un in'd Vörboot, so, hinleegt, dat se bied roon nie störn deen, wenn dat gescheen, wor, de Waad klaar, maakt, bie dat enkelte Segeln, harr jedes Boot bloß een halve Waad in'd so muß man de Waad irst wer tosaam riegeln mit de Riegelnadel Masch vör Masch, de Ünnerdell, wie de Böverdell, worn an de Stelln tosaam lascht mit een Bändsel, wenn dat all gescheen, kunn de Waad tom Utsetten

klaar hohlt warn, wer de Klockentied dor vör'd Utsedden, un noch mehr Waad'n, leeg'n op er Statschon von er Togg, so geevt een Gebölk von een Waad naa de anner lang de Küst, denn wer de Tied to affroon dor, wo jede Waad sick an hohln müß, denn ut de Reeg, danzen geevt nie, so wat wor mit Brögg beleegt, wer de Waad över Bord sett, so hohl de Mann, de dat Utsedden makt harr, de lose von de Winn daal, veelmols wenn'd Frostwetter wer, un de Waadlien op de Winn, beed anfrorn, Her, un sien Mackers, de jeder an, een Reem seed, redden, mit all er Kraft doran, dat se naa'd Land to keem, weern se hoch nuch op de Grund, so wor dat Anker smeeden, dat Ankertau wor 50 wied utfiert beed dat Boot achtern, een Stück innerhalb von de Schaarkannt, leeg, so waar dat Ankertau beleegt, dat Anker müß nu hohl'n, denn dor keem bied rinn von de Waad een barg Kraft Op, wenn'd Anker, wie heel un mit gahn de bröögt dat viel Arbeit, mit sick un stör veelmol de ganze Togg Hei een Haar, so wied affse'd harr, dat Sie den Lien von de Winn rümmer weer, de ,

wer Tamp an de Winn, de Winn reck quer över'd achterste drittel von'd Boot wegg, un leeg, mit de issern Tappens op beide Sieden in ganz stabile Winnklampen ut Eckenholt, de fast, verankert mit Bolten, op de Dollbord op een Sied, weer de Klamp, naa vörn to opschlitz, dormit, man de Winn rut nehm kunn, de Winn harr 2 Speeken, een faste un een lose ut Eschenholt gedrechselt, de lose Speek waar irst inseed wenn'd rann winn von de Waad los gahn de, een Mann stunn dorbie vor de Winn un harr, in jede Hand een Speek to, hohl'n, un daal to drücken, de Mackers stünn emm gegenöver, jeder an een speek, um düße hoch to ridden, un wer naa vörn, daal to drücken, so deen all dree an de Winn, to glick er Kraft anwenn, to irst göng'n, dat winn ligt, over je mehr Lien, op de Winn keem, je swörer wor dat winn, bie veel Strömung harr dat Luvboot ümmer dat swörste winn, jo dat se mit dree Mann bald keen Pall mehr drein kunn, so veel Kraft wer op de Lien. Bie jede 60 Faden wer, op de Lien een Mackeerung anbröögt, sobald düße Mark, an de Winn keem, müß jedes Boot de

Mark ut roppen, dormit de Waad gliekmäßig naa Land to keem, de irste Mark (Abkürzung von Markierung) de naa Tamp, keem, wer, “irste Knoop”, dat weern de irsten 60 Faden Lien op de Winn, de nächste Mark von 60 Faden, wer “twede Knoop” de folgende 60 Faden wenn de Mark an de Winn keem wer “Nielien” ut roppen, den worn, de letzten 60 Faden op wickelt beed de Boog, dat weer een stammige, ungefähr, 2 Meter langes Rundholt ut Ecken, wo in de Mitt de Waadlien an dat ünnerste End wer de Ünnerdell, un an'd böverste End de Böverdell vun de Waad fast makt, wenn de Boog, an'd Boot, so wor de Winn loslaaden un de Ankertau, in hohlt. un Anker lücht, wenn dat gescheen, sick op de Reems seed un de Böö höger op de Grund un tosaam rood, de Anker wer god ut eenanner smeeden, een dwarstau, von Boot to Boot över smeeden, de Ankertaun beleeg, un de Waad tosaam wunn, beed de Boog wer an'd Boot, wer denn worn, de Ankertaun un dat Dwarstau opfiert, nu wor dat lose von de Waad wat op de hoge Grund leeg, in sammelt, beed de Böö eben vör de Schaarkannt weern, un de Ankertaun wer bleeg worn, so dat de Waad bied intrecken geg'n de Schaarkann

inhohlt wer dat intreeken, güng'n nu umschichtig von jedes Boot, Steen um Steen vörsick. Wenn 4 Mann an Bord, so hohl een die Böverdell, een de Bössen, (dat Nettgarn) un 2 Mann de Ünnerdell in, hier stünn een Mann vör de Hand un een achter de Hand, beide mußten, sick over mit all er Kraft in'd Krütz smieden, wenn se an de Reeg weern to trecken, de Mann vör de Hand stunn op een Thron (erhöhter Holzbock) achter de Winn, wo hee de ingehohlte Steen achter bekneepen de, denn müß hee, de Puls nehm, un in'd Wader stötten, dormit dat Fischwark, wat ut, de Waad rut wulln, wer torüch scheuch weer, de Mann achter de Hand, müß in de Tied, de vörheer ingehohlte Steen mit Ünnerdell, un Bössen klaar un schier op de Waaddutt packen, Wer de Waad so wied inhohlt, beed de Kehlsteen bin Bords so warn, de Ankertaun, von beide Bööd inhohlt beed to, 5-6 Faden, dat de Ankers noch fast leegen, dat de Böö dorvör ling'n kunn, bie dest harrn de Mackers, de Haam opslaag'n, un dat Fischwark, je naadem, wat dor in wer in de Kiel'n un Pinn, rinnhohlt, so wor de Pinn mit dat Fischwark, bie een Boot langsied hohlt, un dat Inbreeken göng'n

Quast vör Quast vörsick, beed de ganze Fang in'd Boot, to irst worn de Tövermoll'n von beide Böö vull mak, wenn de Fang dor naa wer, wenn de Fang gröder, keem dat Fischwark in'd Vörboot rinn, un denn in'd Meernboot, beed een Boot vull wer, wenn de Fang noch mehr bröögt harr, so war dat anner Boot ok, belaaden, denn harr de Tog all, een goden, Fang bröögt, de sick lohnt, wenn de Pries an'd Markt dornaa wer. Wenn de Fang nu Sprotten, oder een Deel twischen een Fang ut Mischwaar, un op de Arms (Flügel), seed Bestickfisch von Sprotten, so müß dat irst, von een, un denn vun de anner Arm affslaag'n warn. Wer in de Waad een Fang binn, so wies sick dat bied intrecken von de Waad an, nämlie an dat Bestick un an dat Fischwark wat los in de Bössen, mit över nahm weer. Bie ganz grod Slaagerfänge an Sprotten, seed op de Arms naa achtern to, mit ünner so veel Bestickfisch in de Bössen, dat de Besatzung er Plaag harrn, de Bössen (Netzgarn) mit all dat Bestick op, binn Bords to krieg'n, jo dat keem oft vör, bie sunn grod Fang, dat se bie de letzten Fang'n vun de Waad de Bestickfisch budden Bords affschütteln

mußten eenmol, weil dat nie mehr över to krieg'n, tweedens, wenn de Böö achtern, dörch dat över gehohlte Bestick to dull belast weern, wie gesegt, keem so wat bloß bie de groden Slaagerfänge in Fraag. Wenn'd nu maal so hindreep, dat de Besatzung dor alleen, keen Herr mehr över warn kunn, so wer to rechte Tied hülp anfördert, dörch hissen von een Schootfell (Ölschürze) in de Vörwast bie Dag, bie Nacht wor een Latern, sedd, oder hinn un heer swengt, beides bedüüdd, dat hülp bruckt wer, bie sunn Fang, wer all rechtidie op de Ankers hohlt, damit de Haarn mit all, dat Fischwark in, langsaam mehr un mehr naa de Grund rop keem, un wie budden, von de Schaarkannt bleevt. So wat sall op de deepe Togg an de Steenwall fröher, mehrmols vörkaam wesen, dat de Haam, mit een grod Fang inn, dörch allerlei Umstänn, budden de Kannt leeg, un de Besatzung wer machtlos er grod Fang to bergen, un wenn de Haam, nie ganz kauschi (stark) se intwei reed, oder ganz mit all dat Fischwark, verlorn göng'n. So hätt mien Grodvadder, von mien Mudders Sied ut, dat mit erleevt budden op  Steenwall 15 in de Februar in de 90diger Johr'n, se harrn, een ganz grod Fang an Breedeln maak, un so veel Bestick

överhohlt, dat er Böö heel naa achtern to belast weern, dat Wetter wer, irst god wesen, over mit een Sneebrummer, worn se von een Nordost utscheeder överrascht, de Böö weern mit de See to keehr gahn, de Haam harr mit all dat Fischwark in, dwarst affleeg'n, do wer de Haam von'd Ünnerzinn an, mit eenmaal opplatz un se weggreeden, de Böö harrn se uteenanner smieden müßen, se heevt von'd Luvboot ut, aß se op de See leeg'n, un'd Böverzinns von de Haam wo dat Fischwark naa ünnern Luft kreeg'n, de Haam över de Kopp allmählig, inhohlt, denn de Haam wer weggreedden beed naa de Kieln rinn, in de Pinn wer noch allerlei Fischwark in wesen, harrn de Fisch over nie mehr över nehm künn, so mußten se dat rut körten, se harrn sick bald nie mehr bargen kunnt, er Vörmasten harrn se in de Ducht sedd, eer Ankers mußten se kappen un mit dat Vörsegel op, sehn dat se vör de Wind keem, over beide Böö harrn Glück hatt, dat se vör Wind un See kaam weern, so hätt mien Grodadder dat oftmaals vertellt, dat över sien grödste Gefahr op See bie de Fischrie wesen, wat hee beleevt harr. Un wenn mit ole Mackers mit ünner vertellten, wie veel maal se von een Nordostutscheeder bie de Waadfischerie överrascht worn sünd

op de Steenwalltogg mit 3 Waaden heevt se eenmol bied rannwinn von de Waad, de Liens heevt Kappen müßen, un de Waad'n, sick sölbst överlaaden, dat se sehn, müßen langinn, to kaam. Een annermol harrn wer mehrere Waad'n op de Steenwalltögg de Waad Utsedd, un weern ok, von een Nordost överrascht, de harrn, er Ankers ophohlt, un die Waadlien, op de Winn op wickelt beed naa Waad, se harrn, de Waad op sammelnwull'n, over dat wor nichts, de Nordost wer een Sturm to weihn woorn, so müßten, se een Boje, op de Waadlien steeken, un de Lien, kappen, un ok er Waaden, er Schicksaal överlaaden, wenn, de Witterung sick beedert weern fie mit Böö los mit een Draggen naa, er Waad to söken, wo se mit mehrere Daag to brücken, dat een oder anner een Waad mit de Draggen, foot harr, un wenn, se een hoch hohlten wer dat nie er Waad sondern de hör een von er Mackers, de ok naa er Waad söchten, de Waaden de geg'n, de Steenwall verlorn weern, worn binn an'd Eekholt, een anner sogar von Hemmelbarg aff werfunn, so wied weern de Waad'n mit de harrt Strömung lang inn versett, een Waad süllt se, ünner de Scheedtuhn to faad kreeg'n hemm (Scheettuhn = dat der westliche Scheidezaun vom Lindhöfter Gebiet,)

All düsse Fiaskos mit dat verleern von de Waad'n, hätt sick affspeelt, aß se noch op Segeln un Reems anwies weern, naa dem, wo de Motorn in'd de Waadböö buud, iss sowat nie wer vörkaam, An dütt vertell'n von de ole Fischers, wat man as junge Minsch so hört hätt, wenn se bie weern to vertelln, wat se as junge Fischers ddartomalige Tied sölbst erleevt, oder er Kameraden de er erleevtes Vertellt harrn, heef ick mie veel von opschreeb'n, un ümmer bie sowat niep tohört, Ut all de opgeförden Erlebnisse von de fröhere Johr'n, kann man sick een Bild maken, mit wat von Strapazen von de Natur ut, de Fischers dormaalieg Tied to kämpfen hatt heeft ümm er Beruf ut'toförn, Wenn over allns bie un grod Fang klappen de, un de Witterrung god wer, de Hülp to rechte Tied dor, denn so göng'n, alln's sien, natürlichen Gang, beed dat letzte Fischwark borgen un an Land bröögt, Slimm wer'd natürlieg wenn de Fischers mit er vull belaaden, Böö bie Nacht mit Wind, un Wetter,

snee und Iis ünner Segel an, de Krüz to kämpfen harrn, denn jedes Boot wer in düße Fälle op sick alleen anwies, un müß sehn, wie se, to Huus keem, wat mit ünner gornie so, eenfach wesen iss, un oftmol de Besatzung in Lebends- gefährliche Laag, mit er vull belaadenes Boot keem, dat se ümm er Leb'n to reern een grod Deel von er Fischwark, över Bord ketschern mußten, jo, dat iss bie een belaadenes Boot bie Iisdrift, des Nachts to Knappschaar, ünner Hemmelmark, maal vörkaam, wo dat Driftiis över'd Boot, weggschaab'n iss. Dat Iis harr dat vulle Boot, irst op de Grund (flacherhang) drückt, de Besatzung harr, aß Sicherheit, er Reems un spreeten to luvwärts över Bord leegt, ümm dat Iis de Kraft to nehm, to irst weer dat Iis noch dünn wesen, achternaa keem dicke Iisscholln un deen, övert Boot, weggahn, dorbie, göng'n een Menschenleben verlor'n, 2 Mann kunn sick reern indem se versögten övert, Iis an Land to kaam, dat Mallör, iss in de 90 diger Johrn passeert un de to, Dod keen iss Heine Gloht weesen, de sick reer harn, wer Joh Föh un Detl. Evald, Hier noch een sunn Besicht, över een Unfall, von Karl Haß un sien Mackers, de bie een swöre Südwest, mit er vull belaaden Boot kenterten

un 3 Mann verdrunken, un bloß Fritz Behrens von Karl Mahrt rett wor, dat iss am 21.3.1885 wesen. De Fischers, de bie dütt Unglück er Leben leeden, weern Chr. Wried, Korl Haß un Korl Meyer. Das letzte Unglück ist in einen der Heimatbücher ausführlich dagestellt. F.D. Es sind noch mehrere Fischers bei Ausübung ihres Berufs auf See verunglück. von 1909-10 worn de irste Motorn, in een paar Waadböö buud, dat wer een Versöck, de Fischers de dat makten, worn noch so halbweggs vör Verückt erklärt, aß sick dat över rutstell, dat de Saakt gahn de, deen mehrere Fischers sich een Motor bestelln, vör sien Waadboot. Dat wer vör de Waadfischerie een grod Ümmstellung mit allerlei Möglichkeiten tom Vördeel vör düße Fischerie, bie de Waad'n, de een Motor in er Böö harrn, keem de Masten mit sammst de ganze Segellaasch ut de Böö rut, dat geevt een Barg Platz in de Böö, vör alldingen wer'd een Ereichterung vör de Besatzung weil endlie de Wöllerie mit Masten, Spreeten un Segeln vörbie wer. De Motor'n in de Waadöö wer tatsäcklie een Seegen vör düsse Fischerie wesen.

irstmaal, de ganze Arbeitsglichkeit harr sick hiermit von Grund op to besten verännert, de Sicherheit vör de Besatzung wer gefahrloser worn, alleen, dat bie schlechte Witterrung jedes Boot op sick sölbst anwieß weer, naa'd Fangplatz hinn, unn ok weer to Huus to kaam, dorto keem noch dat ewige, ut een anner nehm, un ümmer wer dat tosaam riegeln, dat wer mit eenmaal all, vorbie, aß de Motor, in'd Boot, se kunn nu, ohne Masten, un Segellasch ümmer as Gespann, naa jeden Fangplatz kaam, wenn'd cchlech, Wetter wer, wor de Waad in een Boot hohlt, und dat anner Boot op schlepp nahm, Wenn bie afflandigen, starken Wind, utsedd warn sull, so wor, de Waad tom utsetten klaar, in'd Motorboot hohlt, un denn kunn, dat utsedden vör sick gahn, wie ick schon erwähnt, heevt, vör de Handwaadenfischerie wer de Motor een Seegen wesen, un harr keen Utwirkung hatt, op Vernichtung von Fischbestände, wie bie de meisten, Fischeriemethoden, wo de Motor de Antriebskraft wer, de Fischrie utto vörn. Een Problem bleev dorvör de irst Tied, dat Utsedden von de Waad, mit dat Motorboot, wegen dat in de Schruff

(Schruff = Schraube-Propeler,) krieg'n, ümm dütt oft passeerte Mallör vör to bög'n, wer een Schutzkorf ut Bandisen fabrziert, de vör'd Utsedden, bie de Achtersteev över'd Schrubenlock daal stecken wor, over leider un trotzdem bleevt bald nie een Dag ut dat een oder twee, dree vun de Motorböö, sick bied Utsedden von de Waad dörch de Korf wegg, in de Schruuff wickelt harrn, bie eenige wer dat Mallör, een Krankheit, se weern dormit behafft wie'd “Gesetzt der Serie”. Mehrere Fischers harrn mit Överlegung von Anfang an dat Verhohl'n bied Utsedden, von de Waad annahm un ohne dat Korfgeflech keen Mallör mit in de Schruf krieg'n mit de Tied, smeed, denn ok, een, naa de anner, de Schutzkorf, an'd Land un wie dat so iss, ohne, dem göng'n, de Saak, veel beeder, dat in de Schruuff krieg'n, bleevt, von sölbst naa, nu weer bald vergedden.

Fr. Daniel

vör de Waadfischerei stünn dormal över 140 dörch een Gesetzt, fast geleegte Tög (begrenzter Fangplatz) to Verfügung, an de Nordsied vun de Föör, weern'd in 7 Stück, an de Südsied bie 6 Stück un, vör de Westwall 7 Stück vör de Orienteerung bie Nacht oder Nebel, leeg alle, 3te Tog een numereerte Tonn ut, de mit een, isern Stang'n, mit Haaken, vör een Latern optohäng'n. De ganze Waadfischerie in Eckernför, speel sick naa een festgelegte Reglemann aff, jeder Waadbesitzer, müß sick op de Versammlung bie de Toggverlosung vör'd Töggettel een, Nummer treeken, dat wer jedes Johr, in de August, naa de Utlosung wor jede Nummer, in Naam von de Eegner vör'd Töggzettel noteert, achter jede Nummer mit Naam, keem de Naams von 3-4 verschiedene Waadtögg, de von nu an to de Nummer hörn, so wor, denn von een an, de Reeg naa alln's fast leegt, dat Töggzettel vor bie de Bookdrucker Spethmann drückt, zwischen de Nummern, keem denn naa de Bockstab'n von A. beed J. oder K., beteek, de weern vör de Frietög, mit op Tögzettell, de Waadtög de achter de Bokstab'n stahn deen, weern dafür dacht, wenn maal freide Waaden naa Eckernför keem, so mußten, se sick een Bookstab'n losen, dat wer den sien Nummer

De gedruckte Tögettel, weer vör de ganze Saison gültig, un vör jeden Waadfischer verbindlie, un regel so mit dat Regleman vör de Waaden- Fischerie, ebenso, wenn fremde Fischers mit er Waaden naa Eckernför keem, mußten se sick bie de Vörstand von de Waadvereen anmell'n, se kreeg'n een Töggettel, un wie ich schonn, erwähnte, losten se sick een Frietogg ut, denn wer segg, wat vör Dag in fraag keem, von er gelöste Nummer ut, se, mußten sick verflichten, de Bestimmungen, so lange se hier fischten in to hohln, Wenn de Waadsaison mit den irsten September eröffnet wor, müß jede Waad de in Betrieb, naa een von de Tog, hinn, de achter, sien Naam un Nummer op Tögzettel stahn de, düsse Bestimmung, harr, over bloß Güldigkeit wenn mehr als 4 Waad'n in Tätigkeit weern, beed to 4 Waaden, kunn, jeder hinn fahrn to fischen, wo hee wull. Jeden Dag in de Waadsaison wer ümm 11 Uhr, bie “Hein Lorentzen an de Eck” de Verlosung, vun de Frietögg, een jeder de an de Verlosung deel nehm, wull, müß sien Togg affgeben, dee, wor denn wer mit ap de Lose op schreeb'n, de sick een Togg lost harr

stünn emm düsse Togg to Verfügung, over keen anner. Wenn to de Morgentogg up de Startschons, een Togg frie wer, un nie, to de fastgelegte Utseddtied beseed, kunn een anner Waad de Togg benutzen, de Naaksmiß een Togg an de Morgentogg, stünn vör jede, Waad frie, uttosetten, wo Platz wer. De Morgentog wor naa de Tied von de Sünnopgang fastleegt, de denn verännert wor, je wieder dat in de Johrstied rinn gahn dee, so worn ok op Andrag de Utseddtieden, von Naahmiddaags Klock 3:00 an, vör alle 2 Stünn, beed to de Morgentogg fastleeg, de Tied, de fastleeg wer, wer vör jede Waad, ver- bindlie, uterhalb düsse Tied irgendwo een Togg to maken, wie, ebenfalls wieder as 240 Faden Lien, afftosedden oder dat een de anner bied Utsedden, von de Waad behinndert un stört wor, düße Saaken, keem vör de Vörstand, un worn bestraaft, beed to Beslagg nehm von de Fang (Über einen solchen Fall, den ich selbst miterlebt, habe ich ausführlich, wie sich so was abspielt in einen längeren Bericht klaargestellt wat um März 1919 geschehen ist.)

Wenn sick bie de Waadfischerie grod Fänge instellen, so dat de Fischmarkt gesättig, so muß dort Fischwark beed obends ümm 6 Uhr uttellt wesen, dat heed, dat Fischwark muß ut de Böö rut, un in Kisten an Land stahn, wer dat nie de Fall, müßt dat Fischwark war noch in de Böö wer, naa de Rethwisch bröögt warrn, un wor dor över Bord ketschert, meistens weern de Rökerien denn mit Fischwark översättig, so keem wie ick  vörher all maal erwähnt, de Beschluß von de Vörstand in Kraft, dat de Tög irst maal still leegt worn, vör een paar Daag un anschließend, de Anlandung op eenige Töver pro Waad beschrängt war In Eckernför herrscht dormaligt Tied Ordnund un Disziplin, jedes Vergahn war von de Vörstand tadelt un bestraft, wie harr'd ohne dem, bie de grod Andeel von Fischeriebetriebe sonst alln's klaar gahn kommt. In de fröhere Johr'n, hätt jede Fischer sien Fang an Fischmarkt noch sölbst an de Rökerien un Handel verköft. Ümm 1900 deen sick de Fisch- Kommischons-Geschäfte beilden, so wor dort Blankfisch op de fast geleegte Tied von die Fischauktion affholn un verköft.

De Aukschoonkisten weern Heinr Wiedemann Hopp u Rehse, Georg Dessler un Fide Ohlsen (Blumfeld) de vör dat hiesige Fischwark in Fraag keem, Geort Dessler hauptsächlie vör'd Fischwark von Maasholm un war sonst von de Slie keem vör'd Utlandfisch. Keem Heinr. Neumann (De Kratzer), Arnemann, Nielsen un J. N. Haß in Fraag, dat weern de Naams de ick so weed'n de, wat de Fischer noch sölbst an de Fischhandel un Händler de över Land fohrn deen verköfft wer Plattfisch, Dösch un dat Edelfischwark, wat de dormalige Tied noch öfters maal mit fung'n wor. Sämtliche Waaden de in Betrieb worn jede Woch, wenn Sönnabenmorgen de Fangfahrt beend vun dat Fischwark wer uttellt, so wor de Waad ut de Böö rut op de Brügg (Schiffbrückengelände am Bullwark) hohlt, denn op een Fuhrwark laad un naa de Dröögkoppel bröögt (Trockenplatz für Waaden) Langst de Stötten afflaad ophung'n un utböst, (Netzgarn auseinandergebreitet) dormit Nettgarn un de Dell'n von de Waad dörch drögen kunn, ebenso warn de Liens von de Winns daal hohlt un över Reems oder Spreet'n op schotten  in Buchten dormit ok de Liens dröög'n kunn. Wer de Waad op de Koppel

afflaad, waar glieks de Tied fastleeg, wann de Waad Sönndag wer von de Koppel daal  hoohlt warrn sull. De Sönndagabendsmorg'b wer am Haab'n een Betrieb, mit de Fohrwarken, wöllk mit 2 peer vör, wie Joh. Ewers mit sien beiden Rappen dat göng'n in een Tour hinn un heer, beed all de Waad'n op er Dröögplatz weern. De Waadkoppeln weern op beide Sieden von Bystedredder, de Bloombarg, bie de Seppenfabrik, de Fischerkoppel, een paar Koppeln weern an de Schleswiger-Chaussee un an'd Noor bie de ole Fäkalienfabrik jo sogar weern 3 Dröögplätze  op uns Exerzerplatz, för de dormalige Tied, wo an de 70 Waaden in Betrieb wesen hör een Barg Platz to. Sünndaagsmorgen, wenn'd dröögt harr, göng'n een Partie von jede Waad, bie un deen de Liens wer opwickeln, de annern göng'n naa de Koppel, mit Bötnadeln un Neigarn utrüßt, um lütte Schaaden, de  aick in Loop von de Woch entstaan weern, heel to maken, denn dat bleev gornie ut, dat sick lütte un mit ünner ok grödere Schaaden maal instell'n deen weer de Waad dröög, so wor se Inböst, dat Nettgaarn wor von de büdelste Stöttenreeg

affnahm un to saam rollt, över de nächste Reeg'n von Stöken wegg, beed de Buchten von dat Nettgarn an de Meernreegstöken ophung'n wor, so kunn man de Buchten von de Waad ligt op de Waag wer Oplaad'n bie dat Oblaaden steeg'n 2 Mann op de Waag rupp, een vör, een achtern bie de Boogen's wor anfung'n to laaden, de beiden op de Waag mußten jeder een Arm (Flügel) de se von ünnen naa de Waag rupp lang't worn, jeder vör sick opscheeden beed se bie de Haam ankeem, de över de Arms pack worn, bied oplaaden von de Waad göng'n dat in een Tour forsch wegg, so dat manch Sweetdröppen dorbie rut keem, wer de Waad oplaad, steeg'n veelmals de ganze Ploog naa de Waag rupp, denn göng'n dat mit Karacho naa de Brügg daal, wo de Waad bie de Böö afflaad wor. Dat war jeden Sönnabend un Sönndaags dat sölbe, so lang'n de Waad'n in Betrieb un de Saison beend wer. De Termien vör de Waad'n, de Dröögplätze to rüüm, wer gewöhnli de 15. Mai, denn so keem meistens de Kööh na de Koppeln rupp, ümm sick to masten an'd hoge, saftige Gras; denn dor wo de Waad'n harrn, wer dar Gras mol so hoch un mehr aß ander wo, op de Koppel, dörch all de Salpeter, de von de nadde Waad'n in de Eer sickert wer.

Nu möch ick noch een paar statisdische Angab'n, över Anlandungen von de enkelte Johr'n, wat an Fischwark von de Eckernförder Fischerie anland iss, de Angaben sind ut de dägliche Fischanlande-Berichte von de Eckernförder-Zeitung, vör de enzelne Johrn, eenmaal von 1875-1899 un von 1900-1914 tosaam stellt, de Berichte von in de 20diger Johrn, neben de Anlandungen von de Nordsleswiger-Fanggebiete von Fischers ut Eckernför, de in Apenraa un Sonerburg von 1903-1911 anland sind, sulln as statistische Zwecke vör Entschädigungs- Gelder, ümm de verlorne Fanggebiete, de dörch de Volksaffstimmung an Dänemark kaum wer Utkunft geb'n. Een Entschädigung, heev't over bloß de Fischers kreeg'n, de ut dat Gebeed wer naa Dütschland utwandern deen. Die in den Zahlen, der Jahresanlandungen einzelner Fischarten, wie Goldbutt u Dorsche erhöhen sich von 1895 an ungefähr un 1/3 der angesehenen Zahlen, dadurch das mehrere Eckernförder Fischer ihre Fänge an Gold u Steinbutt, so wie auch vielfach Dorsche, nach Einbau von Motoren in den Quasen direckt von Fangplatz den aufsteigenden Fischwark

In Kiel belieferten, so wohl von Buttnetz wie Schleppnetzfischers, dafür Goldbutt mehr Absatz und bessere Preise erzielt wurden, wie in Eckernförde, durch die Entwicklung der Marine, wie ebenso die Vergrößerung der Schiffswerften, die Anzahl der Arbeitnehmer stieg rapide an, das sich sehr günstig auf die Abnahme von lebendige Fische auswirkte. Ich möchte hierzu noch erwähnen, das von 1895 an auch schon einige Eckernförder Buttnetzfischers mit ihren Segelquasen direckt vom Fangplatz, nach dem Kieler-Markt gefahren sind, um ihre Fänge dort die sich Setznetze und Hüttekisten für lebend an den einzelnen Fischhändler die sich Setznetze und Hüttekisten für lebende Ware hatten angeschaft, um die Goldbutt lebendig an ihre Kunden verkaufen konnten. Am Kieler-Fischmarkt war es bis in den 20ziger Jahren im Sommer unmöglich tote Goldbutt oder Dorsche zu verkaufen

Fr. Daniel

Tövermolln  = als die Waadenfischerei nur auf Segel und Riemen angewiesen, Holzkasten, die in der Länge bis zu, 1½ Fuß kürzer waren, als die Breite des Bootes, unterhalb vom mittleren Haupt ducht, in der Breit vom 0,8 bis 0,9 und in der Höhe von 0,7-0,75 mtr, da diese Mollden kamen kleinere Fänge rein, die bies zu 10-12 Zuber an Fische aufnahmen, 1 Zuber=150 ℔, als die Motoren in ein Boot der Waade eingebaut un sich für die Waadenfischerei bewährte, kamen diese Zuber-Mullden, aus den Booten raus, es wurden feste Mullden in die Boote eingebaut, die von Bordwand zu Bordwand reichten, und gut 2000 ℔ Fische aufnahmen.

Bestickfisch = waren die Sprotten, die sich in Netzgarn -maschen festgelaufen hatten, bei große Fänge an Sprotten, sasen mitunter soviel Fischwark als Bestick in die Netzmaschen, das mitunter 2 Mann ihre Mühe hatten das Nettgarn ins Boot zuhohlen.

stiefe Köllde = Steifer Wind

Mackerböö = die Boote die in einer Waade gehörten

roon = rudern

Böverdelle = ist die Oberste mit Flott besetzte Hanftauwerk welche als Rahmen der Waadenarm (Flügel)

Unterdelle = die unterste Hanftaufeine als Rahmen sien Waadenarme (Flügel) mit den Steinbändern wo die Steine die als Beschwerchung, dienen eingesetzt sind

als Togg bezeignet = ist der mit einem Namen wie Nummer ausgezeichnete Fangplatz, so wird auch  das aussetzen wie einziehen der Waade benannt mit Togg = Zug/Züge

een Togg =  war ein Zug der Fangplatz wie auch das Einholen der Waade so benannt wurde

Riegeln = bedeutet beide Waadenteile, wo von in den einzelnen Boot ein Teil liegt in einem Boot liegt ein Flügel der Waade im anderen Boot liegt ein Flügel mit dem  ganzen Hamen. Da die Boote meistens jeder für sich zum Fangplatz segeln mussten waren beide Boote auf dem Zug angekommen, Mussten beide Teile der Waade zusammen genäht werden, was Riegeln und Riegeldraht benannt wurde, sow war es auch, wenn sie den Zug beendet und einzeln nach Hause segeln  mußten, der Riegeldraht wieder aus die dafür vorgesehene größere Maschen herausgezogen werden, als die Waadenfischei mit Motoren ausgerüstet, brauchten diese Arbeit nicht  gemacht werden

Dwarstau ist eine Kokosleine, die von ein Boot zum anderen Boot übergeworfen wird, wenn die Waade zu samm auf der Winde gewickelt wird, und bein Einholn der Waade die Boote immer näher zusammengesetzt werden, bis sie längseits Inbreeken = bedeutet das Übernehmen von Fische, die in letzten Abschnitt der Pinne zu einem Quast (Beutel) von einen, guten Zentner, abgeteilt werden, und so ein Quast nach den anderen, in Boot kommt bis der ganze Fang geborgen ist

Haam = Hamen der große Netzbeutel, der an die hinteren Flügel (Arme) der Waade angenäht ist, und somit, einen gewaltigen Umfang hat und einen Fang von 100.000 ℔ leicht auf nehmen kann.

De Kehl ist dat wo der Hamen an das Netzgarn der Flügel angenäht ist und die Oberdelle wie Unterdelle sich von den beiden Flügeln (Arme) zusammer befestigt sind. An diesen Stelle, staut die Waade noch bei 10-12 mtr Wassertiefe, das bedeutet, das hier die Oberdelle, den Flottholz aus Korken  an die Oberfläche, liegt und die Unterdelle den Grund berührt.

Die Bööverliens wie Unterzinnz und Seitenzinnz sind 0,10 mtr starke Hanfleinen die am Hamen angenäht un de Hamen zu verstärken, bei Großfängen.

Böverdell wie Ünnerdell sind das Tauwerk aus Hanf, von 20-22 mm Stärke welche oben wie Unten, als Rahmen für die Waade dienen, wo das Netzgarn nach bestimmten Maßen an befestig ist.