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-==== Scans ====
+==== Scans: PDFs der Manuskripte ====
 == Das Hauptdokument ==
+Das Hauptdokument ist ein 1.072 Seiten starkes Manuskript, das Fiete in den 1980er-Jahren verfasste und als sein schriftliches Erbe für die Nachwelt betrachtete. Es lagerte rund 30 Jahre bei der Heimatgemeinschaft Eckernförde und wurde im Jahr 2020 transkribiert.
-Das Hauptdokument ist ein Manuskript von 1072 Seiten, das Fiete in den 1980ern schrieb und als sein schriftliches Erbe an die Nachwelt ansah. Es lagerte etwa 30 Jahre bei der Heimatgemeinschaft Eckernförde und wurde 2020 transkribiert. Es enthält Abschriften eines Teils seiner Tagebücher von 1918-1924 und zahlreiche weitere Berichte rund um den Hafen und die Fischwirtschaft in Eckernförde.
+Enthalten sind Abschriften eines Teils seiner Tagebücher aus den Jahren 1918 bis 1924 sowie zahlreiche weitere Berichte rund um den Hafen und die Fischwirtschaft in Eckernförde.
-{{ :fiete_daniel_hauptdokument_1_von_4.pdf |Fiete Daniel Hauptdokument (1/4)}}\\
+[[https://archive.org/details/fiete-daniel-hauptdokument]]
-{{ :fiete_daniel_hauptdokument_2_von_4.pdf |Fiete Daniel Hauptdokument (2/4)}}\\
-{{ :fiete_daniel_hauptdokument_3_von_4.pdf |Fiete Daniel Hauptdokument (3/4)}}\\
-{{ :fiete_daniel_hauptdokument_4_von_4.pdf |Fiete Daniel Hauptdokument (4/4)}}\\
 == Das Konvolut ==
-Das Konvolut umfasst den Inhalt eines Kartons, der seit Fietes Tod von seinen Nachfahren aufbewahrt wurde. Es enthält zwölf Mappen mit weiteren handschriftlichen Texten (ca. 800 Seiten), aber auch solche, die sein Sohn Wilhelm Daniel am Computer in gedruckte Form gebracht hat. Darüber hinaus finden sich darin zahlreiche Zeichnungen, handschriftliche Listen (zu Fangergebnissen, „Ökelnamen“, Fachbegriffen u. v. m.), historische Dokumente, gesammelte Zeitungsartikel und sogar eine Seekarte mit handschriftlichen Einträgen zu Fanggebieten.
+Das Konvolut umfasst den Inhalt eines Kartons, der seit Fietes Tod von seinen Nachfahren aufbewahrt wurde. Es enthält zwölf Mappen mit weiteren handschriftlichen Texten (ca. 800 Seiten), aber auch solche, die sein Sohn Wilhelm Daniel am Computer in gedruckte Form gebracht hat. Darüber hinaus finden sich darin zahlreiche Zeichnungen (z. B. von Fietes Booten), handschriftliche Listen (zu Fangergebnissen, „Ökelnamen“, Fachbegriffen u. v. m.), historische Dokumente, gesammelte Zeitungsartikel und sogar eine Seekarte mit handschriftlichen Einträgen zu Fanggebieten.
 Etwa 40 % der Texte sind unvollständig und nur als Fragmente erhalten.
+{{ :konvolut01.jpg|}}

Projekt Fiete Daniel

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