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| Moevenberg 1–3 | früher aufgegeben für Kleinfischerei | | | Moevenberg 1–3 | früher aufgegeben für Kleinfischerei | |
| Au 1–4 | „De Au“ hatte niemals etwas mit den Wasserläufen in Eckernförde zu tun, denn die Waadenzüge, „die Au“, befanden sich unterhalb von Aschau. Es gab vier Waadenzüge, 1 bis 4. Au 4 verlief vom Kronsorter Huk nach innen, ungefähr bis zur Mitte der heutigen Einfahrt zum Baggersee. Der Waadenzug „Au 4“: Hier wurde die Handwaade ungefähr in Richtung Borbyer Kirche ausgesetzt, die anderen drei „Au“, von 3 bis 1, hier wurde die Waade in Richtung Hemmelmark ausgesetzt. So lag zwischen „Au 4“ und „Au 3“ an Land ein Zwischenraum von ungefähr 400 bis 500 Metern.| | | Au 1–4 | „De Au“ hatte niemals etwas mit den Wasserläufen in Eckernförde zu tun, denn die Waadenzüge, „die Au“, befanden sich unterhalb von Aschau. Es gab vier Waadenzüge, 1 bis 4. Au 4 verlief vom Kronsorter Huk nach innen, ungefähr bis zur Mitte der heutigen Einfahrt zum Baggersee. Der Waadenzug „Au 4“: Hier wurde die Handwaade ungefähr in Richtung Borbyer Kirche ausgesetzt, die anderen drei „Au“, von 3 bis 1, hier wurde die Waade in Richtung Hemmelmark ausgesetzt. So lag zwischen „Au 4“ und „Au 3“ an Land ein Zwischenraum von ungefähr 400 bis 500 Metern.| |
| Kronsort 0–6 | Der Zug ‚Kronsort‘ befand sich auf der Südseite vor Kronsort in der Nähe von Aschau.| | | Kronsort 0–6 | Der Zug ‚Kronsort‘ befand sich auf der Südseite vor Kronsort in der Nähe von Aschau. Vom Kronsorter Huk nach draußen hin waren die Waadenzüge von „Kronsort 1–6“. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde zwischen „Au 4“ und „Kronsort 1“ noch ein Zug eingeschaltet, das war „Kronsort 0“. Von hier aus wurde die Waade an die Innenkante von Braatberg ausgesetzt. Hier war zur Mitte der Förde hin ein größerer Spielraum zwischen den Zügen „Au 4“ und „Kronsort 0“.| |
| Scheidezaun 1–6 | auch "Schetuhn" genannt | | | Scheidezaun 1–6 | auch "Schetuhn" genannt | |
| Lindhöft 1–15 | | | | Lindhöft 1–15 | | |